Ein Auslandstierschutz, der sich für oft hoffnungslose Fälle einsetzt:

http://blog.myletsadopt.com/

Betäubungslose Ferkelkastration

Sie spart an Geld.
Sie spart an Zeit.
Aber sie spart nicht an Leid: Ferkelkastration in Deutschland

Ein Thema, das jeden berührt der Nerven hat

Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern, werden hierzulande jedes Jahr mehr als 20 Millionen männliche Ferkel kastriert. Ohne Betäubung – bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual. Höchste Zeit, etwas zu tun.

Wir fordern die Bundesregierung und den für Tierschutz zuständigen Minister Seehofer auf: Ändern Sie das Tierschutzgesetz und verbieten Sie die betäubungslose Ferkelkastration!

Klicken Sie hier und lesen Sie mehr darüber. Machen auch Sie mit bei dieser Protestaktion!

Danke dem Deutschen Tierschutzbund e.V. für die Überlassung des Textes und des Bildes!

DEUTSCHER TIERSCHUTZBUND e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Baumschulallee 15
53115 Bonn
Tel.: (0228) 60 49 60
Fax: (0228) 60 49 640
E-Mail: bg@tierschutzbund.de 
URL: www.tierschutzbund.de

Sinnloses töten von Hunden in Polen und der Ukraine zur Fußball EM 2012

In Polen und der Ukraine werden derzeit Strassenhunde getötet, um die Stadt „sauber“ zu haben, wenn die Fußballfans aus Europa zu Gast sind.

Aktualisierung – April 2012

Nach mehreren Gesprächen vor Ort haben der Deutsche Tierschutzbund (als erste Tierschutzorganisation) und der stellvertretende Bürgermeister von Kiew, Oleksandr Mazurchak, im Februar 2012 einen Vertrag unterzeichnet, um die Straßenhunde-Population der Stadt mit tierschutzkonformen Maßnahmen langfristig zu reduzieren – weit über die EM hinaus. Dieser Vertrag wurde bereits im Dezember 2011 konzipiert. Vorbild ist das nachhaltige Konzept „Fangen, Kastrieren und Freilassen“, das der Verband in seinem Tierschutzzentrum in der Stadt Odessa bereits seit Jahren erfolgreich praktiziert.

Lesen Sie mehr über diesen Fortschritt unter:
http://www.tierschutzbund.de/strassentierprojekt-kiew.html